Die Geschichte von RegioPUR beginnt im Jahr 2010 mit Frank Soetebier und dem Slogan „Ehrliche Backwaren“.

Doch was bedeutet Ehrlichkeit im handwerklichen Lebensmittel? Vertrauen? Ja! Und Integrität. Nachhaltigkeit. Das Wissen um die Bestandteile und um die Menschen, die damit umgehen. Bauer, Müller, Bäcker. 

Benötigen wir Getreide angebaut nach Backeigenschaft? Hochleistungsgetreide, das die Felder auslaugt? Das dem Boden alles abverlangt und den Bäckern nichts?  Wo hat unser Getreide eigentlich seinen Ursprung? Wo kommt es her und was bedeutet das?

Frank Soetebier stellt sich diese Fragen und findet seine Antwort: Regionalität. Bedingungslos.

Nur so kann er seinem ganzheitlichen Anspruch gerecht werden. Von Anfang an. Ursprüngliche heimische Getreidesorten, auf Marsch und Geest zuhause. Angebaut von Überzeugungstätern in der unmittelbaren Nachbarschaft, die längst verstanden haben: weniger ist mehr. Gemahlen von der handwerklichen Mühle im direkten Umfeld.

Und es geht nicht um den Geschmack allein: es muss sich für alle lohnen, die Menschen und ihre Familien und damit für jeden einzelnen von uns. Wir von hier: nur so entsteht die wichtige Unabhängigkeit vom Weltmarkt, Verlässlichkeit und Sicherheit gehen vor.

Das ist RegioPUR. Kein Greenwashing, sondern Kompromisslosigkeit in Qualität bei garantierter Transparenz gegenüber unseren Kund/innen. Die Konsequenz setzt sich durch, die Idee reift weiter heran und erreicht das erweiterte Themenumfeld.

Doch wie geht es weiter? Es bleibt auf jeden Fall spannend.

Das Soeteland

Mehr über unsere Initiative zu mehr
Regionalität im Lebensmittelhandwerk

Wir finden, ihr solltet wissen welche Landwirte das Getreide für euer Brot & Brötchen herstellen!

Bei uns wird Regionalität großgeschrieben und daher stellen wir euch sehr gerne all unsere Lieferanten vor, so dass ihr genau nachvollziehen könnt wo unsere Rohstoffe herkommen.